Ein Sprung ins Vergnügen: Die Hüpfburg beim Roten Kreuz Moers
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) rettet regelmäßig Menschenleben, bietet schnelle Hilfe in Notsituationen, unterstützt bedürftige Menschen und vermittelt ein Gefühl von Gemeinschaft. Letzteres geht jetzt noch besser: Denn die Phoenix Mediengesellschaft hat dem DRK Moers eine Hüpfburg bereitgestellt und das ganz ohne Anschaffungskosten! Wir waren vor Ort und haben viel über die besonderen Momente gelernt, die durch die Hüpfburg entstanden sind. Das DRK berichtet über seine Erfahrungen mit Phoenix.
Im Einsatz für die Jugend im Moers
Das Rote Kreuz ist in ständiger Bereitschaft für möglicherweise eintretende Notsituationen wie Unfälle oder Hochwasser. Der Sanitätsdienst versorgt in regelmäßigen Einsätzen kleinere oder auch mal etwas größere Notfälle auf Konzerten oder Straßenfesten. Die Mitglieder handeln nach festen Grundsätzen – Menschlichkeit, Freiwilligkeit und Einheit stehen dabei im Fokus. Die Arbeit der Mitglieder geschieht also auf einer vollkommen ehrenamtlichen Basis.
Lea Gohr ist die Ortsleiterin vom Jugendrotkreuz (JRK) in Moers und parallel Kreisleitung beim Jugendrotkreuz im Kreisverband Niederrhein. Sie kümmert sich in Moers vorrangig um die Jugendbetreuung und leitet das Jugendrotkreuz. Deutschlandweit engagieren sich etwa 140.000 junge Menschen beim JRK zwischen 6 und 27 Jahren für Gesundheit, Umwelt, Frieden und vielem mehr. Der Ortsverein Moers existiert seit 1893, inzwischen also seit 125 Jahren. Die Helfer arbeiten auch hier im Sozialwesen und leisten Erste Hilfe. Auch größere Einsätze wie im Katastrophenschutz und in der internationalen Nothilfe können vorkommen.
Die Hüpfburg als Ausgleich vom Alltagsgeschehen
Durch das Produktsponsoring von Phoenix konnte sich das Jugendrotkreuz in Moers über eine kostenlose neue Hüpfburg im Krankenwagen-Design freuen. Die Hüpfburg wird genutzt, wenn die Leitung mit den Kindern außerhalb vom Sanitätsdienst etwas unternehmen und erleben möchte. Das Rote Kreuz beschäftigt sich mit sehr ernstzunehmenden Themen, da muss vor allem bei den jungen Menschen für Ausgleich gesorgt werden, eine Auszeit von dem Geschehen, was sonst auf dem Gelände stattfindet. Dafür ist eine Hüpfburg ideal!
„Die Augen der Kinder beginnen zu strahlen, sobald jemand sagt, dass die Hüpfburg aufgebaut wird“, berichtet Lea Gohr mit einem Lächeln. Eingesetzt wird sie zum Beispiel auf Trödelmärkten, auf Veranstaltungen, auf Feiern vom DRK Ortsverein Moers oder eben immer dann, wenn ein Ausgleich hermuss. Im Anhänger mit dabei waren außerdem ein XXL-Vier-Gewinnt, ein XXL-Mikado, zwei Bobbycars – die schon für so einige Wettrennen genutzt wurden – Stelzen und Pedalos. Langweilig wird es mit der großen Auswahl auf jeden Fall nicht.
Eine ganz besondere Erinnerung entstand im Zeltlager
Das Jugendrotkreuz in Moers veranstaltet jedes Jahr ein Zeltlager mit den Kindern. Beim letzten Mal durfte da auch die neue Hüpfburg nicht fehlen. Da das Spielprodukt in einem Kofferanhänger geliefert wurde, hat man diesen auch direkt genutzt, um das Gepäck zu transportieren. Das war eine zusätzliche Entlastung, denn das Organisieren eines weiteren Autos für den Transport des Gepäcks konnte den Mitgliedern durch den Anhänger erspart bleiben.
Kaum im Zeltlager angekommen, kamen die Kinder auf die Idee, ihre Schlafsäcke in die Hüpfburg zu legen, um dort zu schlafen. „Wir lagen dann am Ende mit 12 oder 13 Kindern in der Hüpfburg“, erinnert sich Frau Gohr zurück. „Das war ein wirklich besonderer und auch lustiger Moment.“
„Wir sind dankbar, den Kindern die Möglichkeiten bieten zu können“
Lea Gohr führt an, dass sie schon oft auf die Hüpfburg angesprochen wurde. Auch dass das Spielprodukt sehr gut zu ihnen passen würde, hat sie schon häufig gehört. „Wir sind dankbar, dass wir den Kindern so eine Möglichkeit bieten können. Es sind schon jetzt so viele schöne Momente durch die Hüpfburg entstanden. Besonders froh sind wir darüber, wie flexibel wir dadurch sein können. Unsere Pläne sind jetzt nicht mehr abhängig davon, ob gerade eine Hüpfburg zum Ausleihen verfügbar ist oder nicht.“
Wenn sie gerade mal nicht für eigene Sommerfeste oder Veranstaltungen benötigt wird, verleiht der DRK Ortsverein Moers die neue Anschaffung auch gerne an Feuerwehren und Sponsoren. Vor allem mit den Sponsoren besteht ein ständiger Austausch. „Wir sind Phoenix so dankbar, dass sie so viele Unternehmer finden konnten, die sich an dem Projekt beteiligen wollten. Mit der Zusammenarbeit sind wir sehr zufrieden.“ Auch Michael Birkner, der erste Vorsitzende des DRK Ortsverein Moers bestätigt das. Die Kommunikation verlief stehts problemlos und führte zu einem wunderbaren Ergebnis.
Das war ein wirklich beeindruckender Tag beim Roten Kreuz mit vielen spannenden Einblicken in den Alltag des Ortsvereins Moers. Für noch mehr Eindrücke schauen Sie sich gerne hier das Video an.
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