Das Hüpfburg-Rezept
Ein heißgeliebter Klassiker trifft auf ein Feuerwehrfest, eine Schulveranstaltung oder auch mal ein Firmenjubiläum. Was dabei herauskommt, sind Spaß, Beschäftigung und auf alle Fälle ein Erfolg! Genau den bestätigt uns der Feuerwehrverein Zeitz e. V. 1864, der über ein Produkt-Sponsoring von der Phoenix Mediengesellschaft eine Feuerwehr-Hüpfburg erhalten hat. Sie ist gut verstaut und transportbereit im mitgelieferten Brandschutzmobil. Wie das XXL-Spielgerät die Nachwuchsförderung unterstützt und warum das XXL-Spielgerät Eltern schon „zur Verzweiflung“ gebracht hat? Lesen Sie einfach weiter!
„Kinder und Hüpfburg, das ist wahrscheinlich wie Weihnachten“, lacht Heiko Herrmann, Ortswehrleiter der Stadt Zeitz und Vorsitzender des Feuerwehrvereins Zeitz e. V. 1864. Wir treffen ihn vor Ort und führen mit ihm ein Interview, denn wir möchten wissen, welche Erfahrungen er mit dem Sponsoring-Produkt gemacht hat, dass die Freiwillige Feuerwehr im Rahmen des Phoenix-Projekts kostenfrei nutzen kann, und welche Tipps er uns für andere Vereine mit auf den Weg geben kann.
Die Hüpfburg als Mittel der Jugendarbeit und Öffentlichkeitsarbeit
Ob am Kinder- und Jugendtag oder anlässlich des 160-jährigen Jubiläums des Feuerwehrvereins: Für Heiko Herrmann scheint von der Hüpfburg eine regelrechte Magie auszugehen. „Wenn wir hier feiern und die Kinder kommen auf den Hof, ist natürlich das rote Feuerwehrauto ein Anziehungspunkt. Dann entdecken sie die Hüpfburg und flitzen gleich los“, weiß er zu berichten. Er hat so auch schon viele dankbare Eltern kennengelernt: „Während die Kinder sich austoben, können die Eltern reden, essen und trinken. Die Kinder sind ja gut beschäftigt. Das ist einfach schön!“
„Wir wollen begeistern“
Und das zahlt auf das positive Image der Feuerwehr ein, die wie vielerorts aktiv sein muss bei der Nachwuchsfrage. „Drei bis fünf Prozent der Jugendlichen, die wir ausbilden, bleiben uns auch langfristig erhalten, das ist eine ganz gute Quote“, berichtet Heiko Herrmann und verrät sein Konzept: „Wir wollen begeistern!“ Und diese Begeisterung kann durchaus anfangen mit einer knallroten aufblasbaren Spielgerät im Feuerwehrdesign!
Das Spielgerät wird gerne verliehen und bessert die Kasse auf
Als garantiertes Veranstaltungs-Highlight wird die Hüpfburg gegen eine angemessene Gebühr gerne ausgeliehen: von Feuerwehren aus anderen Landkreisen, von Vereinen, Firmen aus der Region, Dorfgemeinschaften oder für private Feiern. Die Sponsoren bekommen sie übrigens einmal im Jahr kostenfrei! Heiko Herrmann möchte sie am liebsten wie seinen Augapfel hüten und weiß, wie wichtig der sorgsame Umgang damit ist. Auch, wenn das Spielgerät über Phoenix versichert ist, soll sie schließlich „durchhalten“!
Tipps vom Experten
Und wenn das „Hüpfburg-Rezept“ auch für Ihren Verein oder Ihre Einrichtung in Frage kommt, verraten wir Ihnen gerne seine Tipps, wenn es ums Verleihen geht:
- Einer muss den Hut aufhaben und einen zentralen Kalender für die Terminplanung führen. Und einer muss den Schlüssel und die Herausgabe verwalten.
- Sicherheitshalber sollte ein Verleihvertrag geschlossen werden schon allein wegen eines möglichen Schadenfalls. Praktisch: Phoenix liefert die passende Vorlage gleich mit!
- Eine Bedienungsanleitung mitzugeben, hat sich als sehr sinnvoll erwiesen. Die „leere“ Hüpfburg, die rund 120 kg wiegt, wird auf einem Wagen bewegt, um sie aus dem Anhänger einfach an Ort und Stelle zu bringen, aber auch, um sie nicht zu beschädigen. Im Anhänger wird sie mit Gurten befestigt. Ganz wichtig: Eine Hüpfburg muss immer komplett trocken sein, bevor sie eingepackt wird.
- Der Standort zum Aufbau der Hüpfburg muss eben, stabil, frei von spitzen Steinen oder ähnlichem sein und genügend Platz bieten, damit die Kinder sicher hinein- und herauskommen können. An heißen Sommertagen ist ein schattiges Plätzchen zumindest in der Nähe sinnvoll.
- Zum Auf- und Abbau sollten drei bis vier Leute eingeplant werden.
- Um den Anhänger zu ziehen, braucht der Fahrer neben dem Auto mit Anhängerkupplung auch einen entsprechenden Führerschein.
- Die Hüpfburg eignet sich für Kinder, sobald sie laufen können, bis zum Alter von 12 bis 14 Jahren. Danach lässt das Interesse eher nach. Erwachsene sind nicht zugelassen, da die Belastung sonst zu groß wird.
- Und wenn gehüpft wird, haften Eltern für ihre Kinder und natürlich müssen die Schuhe vorher ausgezogen werden.
Damit die Kids Feuer und Flamme sind – auch bei der Brandschutzerziehung
„Eigentlich brauche ich eine Sekretärin“, scherzt Heiko Herrmann und spielt auf die Terminverwaltung an. „Im Sommer ist die Hüpfburg sehr begehrt und fast jedes Wochenende unterwegs.“ Kurz vor den Sommerferien ist wird sie gerne auf dem Schulhof aufgebaut, denn wenn die Zeugnisnoten feststehen, stehen auch schon mal Spiel & Spaß auf dem Programm.
Das ist ein idealer Rahmen für die Feuerwehr, Brandschutzerziehung für die Kinder anzubieten. Auch Kindergärten kommen gerne auf das Angebot zurück. Die Freiwillige Feuerwehr nutzt auch das Ausbildungspaket von Phoenix, mit dem Wissen, wie Notrufnummer abzusetzen sind oder wie mit Feuer verantwortungsvoll umgegangen wird, vermittelt wird. „Neben den Spritzwänden wird dann eben auch noch die Hüpfburg aufgebaut“, sagt Herrmann und weiß aus Erfahrung, dass die Konzentration auf die Brandschutz-Themen relativ schnell erschöpft ist – dann ist es Zeit für den ausgelassenen Hüpfspaß!
„Hilfe, ich krieg` mein Kind nicht raus!“
Er hat auch schon verzweifelte Eltern erlebt, die irgendwann gerne nachhause gehen wollten – mit Kind. Doch das war nicht herauszukriegen aus dem roten Spielpalast. Wo denn hier der Schalter sei, um den Strom auszustellen, wurde er schon gefragt. Und er hat noch zwei lustige Bilder im Kopf: Bei einem ist die Hüpfburg nach dem Stromabstellen schon zusammengefallen und es krabbeln noch die letzten Kinder heraus, bei dem anderen muss die gesamte Jugendfeuerwehr mit Lappen durch die Hüpfburg krauchen, um sie trockenzuwischen – denn wir haben ja gelernt: Die Hüpfburg darf nur trocken zusammengelegt werden!
Fazit: Erfolgsrezept für die Freiwillige Feuerwehr
Ein solches Brandschutzmobil, wie es die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zeitz kostenfrei erhalten hat, bietet die Phoenix Mediengesellschaft als Feuerwehr-Fördermittel mit verschiedenen Ausstattungsvarianten an. Ob mit Brandsimulator, Spritzwand, Rauchhaus, Ausbildungskoffer oder eben Feuerwehr-Hüpfburg: Alle Produkte wurden auf Basis der Erfahrungen mit den aktuellen Herausforderungen von Feuerwehren konzipiert und beweisen in der Praxis, dass sie die Jugendarbeit maßgeblich unterstützen.
Der Feuerwehr-Einsatz beschränkt sich eben nicht nur auf den Notfall, sondern muss heutzutage eine ganze Palette an Themen bedienen: Von der Prävention über die Jugendarbeit, Brandschutzerziehung und Ausbildung der Aktiven bis zur Stärkung der Zusammengehörigkeit, Identifikation mit der gemeinsamen Mission, Interaktion mit Bürgern, Kooperationen, Öffentlichkeitsarbeit – und sogar Kinderbelustigung!
Schauen Sie sich das Interview mit Heiko Herrmann im Video an und erfahren Sie mehr aus erster Hand!
Wenn auch Sie Interesse an einer solchen Förderung durch ein Produkt-Sponsoring haben, melden Sie sich gerne.